UMSICHTEN - Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz
Stiftung SPI - Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei

Inhaltsverzeichnis:

Herzlich Willkommen

Neues aus ...

Publikationen und Dokumentationen
(Neues Infoblatt der Clearingstelle; Neue Vorträge in der Online-Dokumentation des Deutschen Präventionstages; Buch „Gewalt und Aggression im Kindes- und Jugendalter: Ursachen, Formen, Intervention“; Materialien zur Jugendgewaltprävention)

Veranstaltungen und Termine
(Symposium „Gewalt im Kindes- und Jugendalter“; Praktiker-Fachtag „Behördenübergreifende Fallkonferenzen bei Mehrfach- und Intensivtätern (MIT)"; „Berliner Tage Neuer Autorität“; Beccaria-Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention 2012; Berufsbegleitender Zertifikatskurs 2012 „Pädagogik für Vermittlung sozialer Kompetenzen und Gewaltprävention“; Veranstaltungskalender der DVJJ 2012)

Redaktionsschluss

 

Herzlich willkommen zur 26. Ausgabe der UMSICHTEN!


Liebe Leserinnen und Leser der UMSICHTEN,

mit der aktuellen Ausgabe der UMSICHTEN, dem Berliner Newsletter zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz, wünscht Ihnen das Team der Clearingstelle einen bunten und sonnigen Herbst.

Kerstin Wilhelm
Redaktion UMSICHTEN

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Neues aus...

 

... der Schule

Präventionsprojekt „Mobbingfreie Schule – gemeinsam Klasse sein“
Die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung startete zusammen mit der Techniker Krankenkasse zu Beginn des aktuellen Schuljahres das Präventionsprojekt „Mobbingfreie Schule – gemeinsam Klasse sein“. Ziel des Projektes ist es, Mobbing an Schulen möglichst frühzeitig zu erkennen, bei Bedarf Maßnahmen zu ergreifen und damit die negativen psychischen und gesundheitlichen Folgen von Mobbing zu verhindern. Den teilnehmenden Schulen werden jeweils zwei Anti-Mobbing-Koffer (wir berichteten) kostenfrei zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des Präventionsprojekts lernen die Schüler/innen der 5. bis 7. Klassen, wann eine Situation als Mobbing einzustufen ist. Die Qualifizierung der schulischen Lehr- und Fachkräfte erfolgt in einer zweitägigen Fortbildung. Für Berliner Schulen ist das Programm „Mobbingfreie Schule – gemeinsam Klasse sein“ eine bedeutende Ergänzung zu bereits vorhandenen Materialien und Projekten. Alle Schulen erhielten im vergangenen Schuljahr die zweite überarbeitete Auflage der „Notfallpläne für Berliner Schulen“, die konkrete Handlungsempfehlungen für Schulen (u. a. zum Thema Mobbing und Cybermobbing) enthalten. Gegenwärtig wird an ca. 20 Grundschulen ein gewaltpräventives Theaterprojekt unter dem Titel „Raus bist du“ zum Thema „Mobbing in der Schule“ für Schüler/innen sowie Schulpersonal durchgeführt. Das Theater Eukitea bietet den Schulen nach der jeweiligen Aufführung des Stückes darüber hinaus ein Nachbereitungsgespräch mit den Lehrkräften an. Das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) veröffentlichte die Berliner bzw. die Berlin-Brandenburger Anti-Mobbing-Fibel „Was tun wenn…“. Die Anti-Mobbing-Fibel unterstützt Lehrkräfte und Schulen in der Auseinandersetzung mit dem Thema Mobbing.
Info: http://www.berlin.de/sen/bwf/presse/archiv/20111019.1510.361240.html
Anti-Mobbing-Fibel: http://www.schulsozialarbeit.li/uploads... und http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/...

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... der Polizei

Artikel zu ladungsfähiger Anschrift bei Sozialarbeitern/-innen
Immer wieder tritt das Problem auf, dass sich Sozialarbeiter/innen bei Identitätsfeststellungen durch die Polizei ebenso wie ihre Klientel mit ihrem Personalausweis ausweisen müssen, weil ihr Dienstausweis nicht anerkannt wird. Das kann den unerwünschten Effekt haben, dass die Klienten/-innen oder andere am Strafprozess beteiligte Personen die Privatadresse des/der Sozialarbeiters/-in erfahren. Um dem entgegenzuwirken, ist es möglich, einen Dienstausweis zu beantragen, der einheitliche Kriterien sowie ein amtliches Siegel der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung oder des Bezirksamts hat. Dies soll die Anerkennung der Dienstausweise durch die Polizei fördern. Desgleichen können bereits existierende Dienstausweise mit dem Stempel der Senatsverwaltung bzw. des Bezirksamts versehen werden, sofern sie bestimmten Kriterien entsprechen. Als weiterführende Information für Polizeibeamte/-innen sind diese Kriterien nun in dem Artikel „Ladungsfähige Anschrift…“ in der Ausgabe 2/2011 des Kompass – Fachinformationen für die Berliner Polizei aufgeführt.
Info und Kontakt: Stiftung SPI, Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei unter 030-4490154 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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... anderen Bereichen

Preisträger des Deutschen Förderpreises Kriminalprävention 2011
Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff vergab die Stiftung Kriminalprävention am 07.10.2011 zum neunten Mal den in diesem Jahr mit insgesamt 40.000 Euro dotierten Förderpreis Kriminalprävention. Aus fast 60 Projekten wurden die folgenden vier Preisträger ausgewählt:

1. „SPIN“ des Landespräventionsrates Niedersachsen
Im Rahmen des Projektes „Sozialräumliche Prävention in Netzwerken – SPIN“ des Landespräventionsrates Niedersachsen wird die Präventionsstrategie „Communities That Care“ als Modellversuch umgesetzt. Diese Strategie setzt bei Risiko- und Schutzfaktoren für Gewalt und Kriminalität bei Jugendlichen an.
Info: http://www.spin-niedersachsen.de/

2. Das PflegeNotTelefon der AWO Landesverband SH e.V.
Das PflegeNotTelefon ist eine Initiative des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein wird von der Arbeiterwohlfahrt betrieben und stellt ein Forum für Pflegende, zu Pflegende und/oder deren Angehörige dar.
Info: http://www.pflege-not-telefon.de/

3. Das Kinderschutz-Zentrum Kiel; Träger: Deutscher Kinderschutzbund OV Kiel e.V.
„Jugendliche beraten Jugendliche“ ist ein Projekt mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche, die Gewalt gegen andere ausüben oder selbst welche erfahren, besser zu erreichen, um ihnen mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen zu können. Das Projekt wurde für eine bessere Nähe zur Lebenswelt junger Menschen gemeinsam mit Jugendlichen gestaltet und wird zudem regelmäßig aktualisiert.
Info: http://www.kinderschutz-zentrum-kiel.de/

4. Stop-Stalking von KUB e.V.
Stop-Stalking ist ein niedrigschwelliges Täterprojekt für Stalker in Berlin. Freiwillig können sich Menschen, die stalken telefonisch oder über eine Internetplattform per e-mail oder Chat mit „Stop-Stalking“ in Verbindung setzen. Die Amtsanwaltschaft Berlin bietet Beschuldigten eine Verfahrenseinstellung gemäß §153a StPO an, wenn diese sich für eine Beratungsreihe bei Stop-Stalking entscheiden.
Info: http://www.stop-stalking-berlin.de/ 

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Publikationen und Dokumentationen

Neues Infoblatt der Clearingstelle
Das neue Infoblatt Nr. 58 der Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei trägt den Titel „Registereinträge, Teil 3, Erweitertes Führungszeugnis“. Am 01.05.2010 ist das 5. Gesetz zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes (BZRG) in Kraft getreten. Damit wurde das „erweiterte Führungszeugnis“ neu eingeführt, das in besonderer Weise an die Anforderungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe angepasst wurde. Das aktuelle Infoblatt stellt insbesondere die Hintergründe und Arten des erweiterten Führungszeugnisses heraus.
Info: http://www.stiftung-spi.de/download/sozraum/infoblatt_58.pdf

Neue Vorträge in der Online-Dokumentation des Deutschen Präventionstages
Der diesjährige Deutsche Präventionstag fand vom 30.05.-31.05.2011 in Oldenburg statt (wir berichteten). Mittlerweile sind weitere Vorträge in der Online-Dokumentation des Deutschen Präventionstages eingestellt. Zu den aktuellen Veröffentlichungen zählen u. a. die Referate „Gewaltprävention und Neue Medien“, „Neue Chancen für erfolgreiche Prävention durch die Reform der Schulstruktur“ sowie „Präventives Handeln als politische Aufgabe der Kommunen, der Länder und des Bundes“.
Info: http://www.praeventionstag.de/nano.cms/dokumentation/neu

Buch „Gewalt und Aggression im Kindes- und Jugendalter: Ursachen, Formen, Intervention“
Durch die stetige Thematisierung von Straftaten Jugendlicher vermitteln Medienberichte den Eindruck einer Zunahme insbesondere von Gewaltdelikten Jugendlicher. Ob junge Menschen aber tatsächlich gewaltbereiter als früher sind, wer die Täter/innen und wer die Opfer sind und in welchen Formen sich die Gewalt äußern kann, wird in dem Buch „Gewalt und Aggression im Kindes- und Jugendalter: Ursachen, Formen, Intervention“ erörtert. Neben den Darstellungen zu den Ursachen einzelner Gewaltformen werden auch bestehende Möglichkeiten der Prävention und Intervention aufgezeigt.
Info: http://www.amazon.de/Gewalt-Aggression-Kindes--Jugendalter-Intervention/...
ISBN-10: 3621278036

Materialien zur Jugendgewaltprävention
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ; früher GTZ) gibt vielfältige Materialien zur Jugendgewaltprävention heraus. U. a. ist der Leitfaden Systemische Jugendgewaltprävention, der die wesentlichen Schritte bei der Planung von Maßnahmen zur Prävention von Jugendgewalt aufzeigt, erhältlich. Auch steht die Broschüre „Brennpunkt Jugend. Jugendgewalt als Herausforderung für Entwicklung“ zum Download bereit.
Info: http://www.gtz.de/de/themen/uebergreifende-themen/jugend/31724.htm 

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Veranstaltungen und Termine

Symposium „Gewalt im Kindes- und Jugendalter“
Am 12.11.2011 findet im Charité Virchowklinikum ein Symposium zum Thema „Gewalt im Kindes- und Jugendalter“ statt. Thematisiert werden nicht nur jugendliche Gewalttäter aus dem Blickwinkel der Justiz, sondern auch die Risiko- und Schutzfaktoren für Gewalterfahrungen sowie die Präventionsmöglichkeiten von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aus Sicht der Soziologie und Psychologie. Um rechtzeitige Anmeldungen wird gebeten.
Info und Kontakt: http://www.charite.de/fileadmin/user_upload...

Praktiker-Fachtag „Behördenübergreifende Fallkonferenzen bei Mehrfach- und Intensivtätern (MIT)"
In den letzten Jahren häufen sich Debatten um junge Intensivtäter, einer kleinen Gruppe Jugendlicher und Heranwachsender, die für eine Vielzahl von Straftaten in ihrer Altersklasse verantwortlich ist. Dabei stellt sich die Frage, ob sie durch bestehende Instrumente nicht (mehr) erreicht werden können. Vor diesem Hintergrund werden sog. interdisziplinäre Fallkonferenzen als neues Mittel zur Intervention gefordert und in einigen Bundesländern bereits durchgeführt – so auch in Bremen. Die Kooperationsstelle Kriminalprävention Bremen (KSKP) lädt daher zu einem Fachtag mit dem Titel „Behördenübergreifende Fallkonferenzen bei Mehrfach- und Intensivtätern (MIT)“ am 08.12.2011 ein. Die Veranstalter bzw. die an den Fallkonferenzen in Bremen Mitwirkenden möchten die Praxis anderer Städte beleuchten und für den bisherigen Stand der behördenübergreifenden Zusammenarbeit in Bremen ein Resümee ziehen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen sind bis zum 30.11.2011 möglich.
Info: http://www.kriminalpraevention.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen163.c.3924.de

„Berliner Tage Neuer Autorität“
Vom 03.02.-05.02.2012 finden die „Berliner Tage neuer Autorität“ zum Thema „Stärke statt Macht: Neue Autorität und Gewaltloser Widerstand in Pädagogik, Psychologie und Therapie“ statt. Die „Berliner Tage Neuer Autorität“ bieten die Möglichkeit, praktikable und unkonventionelle psychologische Techniken im Umgang mit auffälligen und gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen in Familie und Schule zu erlernen. Im Rahmen der „Berliner Tage Neuer Autorität“ wird Prof. Haim Omer (Professor für Klinische Psychologie in Tel Aviv) erstmals in Deutschland über seine Arbeit und sein in diesem Zusammenhang erstelltes Buch „Ängstliche Kinder“ sprechen. Darüber hinaus vertiefen weitere Experten/-innen beispielsweise das Konzept der elterlichen und pädagogischen Präsenz und beschreiben praktische Erfahrungen mit den Konzepten der Neuen Autorität in Schule und stationärer Heimerziehung. Bei den „Berliner Tagen neuer Autorität“ handelt es sich um eine Veranstaltung der Akademie Kind, Jugend und Familie (AKJF Graz) und des Milton Erickson Instituts, Heidelberg in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, dem IF Weinheim, dem SOS Kinderdorfd, dem Berliner Institut für Soziale Kompetenz und Gewaltprävention e.V. und dem Münchner Institut für Systemische Weiterbildung.
Info: http://www.soziales-training.de/down/aktuelles/Berlin20110719.pdf
Anmeldung: http://akjf.at/index.php/component/pmform/?view=form&form_id=8

Beccaria-Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention 2012
D
er Landespräventionsrat Niedersachsen bietet auch für das Jahr 2012 das Beccaria-Qualifizierungsprogramm Kriminalprävention an. Das interdisziplinäre und praxisnahe Angebot richtet sich an diejenigen, die in kriminalpräventiv relevanten Bereichen tätig sind. Das Programm besteht aus den Modulen Kriminologie, Kriminalprävention, Projektmanagement und Projektbegleitung, die einzeln oder als Gesamtpaket belegt werden können. Der neue Durchgang des berufsbegleitenden Programms startet im Februar 2012. Anmeldeschluss ist spätestens fünf Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungsbeginn.
Info und Kontakt: http://www.lpr.niedersachsen.de/Landespraeventionsrat//Module/Publikationen/...

Berufsbegleitender Zertifikatskurs 2012 „Pädagogik für Vermittlung sozialer Kompetenzen und Gewaltprävention“
Immer wieder geraten Kinder und Jugendliche in eine Spirale von Schulverweigerung, Ausbildungsabbruch, Integrations- und Selbstausgrenzung und/oder Kriminalität. Dies bedeutet eine Herausforderung für alle pädagogischen Fachkräfte in der Schule und der Jugendhilfe. Mit den einzelnen Methodenbausteinen des Präventionsprogramms „Konfrontative Methodik in der Schule und Jugendhilfe“ wird den Teilnehmenden ein Mittel zur Erweiterung ihrer professionellen Handlungskompetenz im Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund angeboten. Die Seminarinhalte geben eine Antwort auf fehlende Empathiefähigkeit und mangelnde soziale Kompetenz der Betroffenen und deren Rechtfertigungsstrategien. Der berufsbegleitende Hochschul-Zertifikatskurs der Alice Salomon Hochschule Berlin findet in Kooperation mit dem Berliner Institut für Soziale Kompetenz und Gewaltprävention e.V. (BISG) statt. Der kommende 10. Durchgang der Weiterbildung beginnt im Mai 2012 und wendet sich vorrangig an erfahrene Fachkräfte in den Bereichen Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung sowie Gesundheit. Die Bewerbungsfrist endet am 31.03.2012. Für Weiterbildungsinteressierte gibt es die Möglichkeit zu einer finanziellen Förderung dieser Zusatzqualifizierung.
Info und Kontakt: http://www.soziales-training.de/zertifikatskurs.html

Veranstaltungskalender der DVJJ 2012
Die Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ e.V.) hat ihren Veranstaltungskalender für das Jahr 2012 veröffentlicht. Angeboten werden zahlreiche Fortbildungen, beispielsweise zu den Themen „’Was Hänschen nicht lernt…’ Zum Umgang mit Strafunmündigen in Polizei und Sozialarbeit“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Polizei und Sozialarbeit“ und „’Wer nicht hören will, muss fühlen?’ Zum Sinn und Unsinn von Strafe in der Reaktion auf Jugendkriminalität“.
Info: http://www.dvjj.de/download.php?id=1682
Kontakt: DVJJ Geschäftsstelle, Frau Tschertner, unter 0511-3483642 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

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Redaktionsschluss

Die nächste Ausgabe der UMSICHTEN erscheint im Anfang Januar 2012. Redaktionsschluss ist der 23.12.2011; bitte reichen Sie Ihre Beiträge bis zu diesem Termin hier ein.

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